Josephine Meckseper

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Herausgegeben von: Dr. Marion Ackermann Deutsch, Englisch September 2007, 168 Seiten, 140 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 1mm x 1mm
ISBN: 978-3-7757-1986-5
Beiträge von: Dr. Simone Schimpf Deutsch, Englisch September 2007, 168 Seiten, 140 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 307mm x 251mm
ISBN: 978-6-70571986-7
»Die offensive Konfrontation gesellschaftlicher Haltungen ist fester Bestandteil der Arbeit von Josephine Meckseper ...« Monopol
Im Zentrum von Josephine Mecksepers künstlerischer Arbeit stehen konsumkritische Betrachtungen sowie die Ästhetisierung von Politik. Fasziniert von der gleichberechtigten Gegenüberstellung von Werbung und politischem Bericht in den Zeitschriften, stellt sie in ihren Arbeiten ebenfalls die klassischen Kategorien High und Low radikal in Frage. Die in New York lebende deutsche Künstlerin (*1964) verarbeitet ihre Beobachtungen zur politischen Volkskultur in Filmen zu amerikanischen Anti-Bush-Demonstrationen und Protestmärschen in Berlin. In ihren Schaufensterinstallationen oder in genähten Stoffarbeiten, in denen sie beispielsweise Palästinensertücher und andere Insignien der linken Szene mit Modeaccessiores kombiniert, befragt sie die Dinge nach ihrer Bedeutung: Konsumartikel oder politisches Symbol?
Die Publikation präsentiert mit Filmen, Collagen, Gemälden, Skulpturen und Installationen einen konzisen Überblick über die unterschiedlichen Bilderwelten der Künstlerin.Ausstellung: Kunstmuseum Stuttgart 14.7.–28.10.2007

Im Zentrum von Josephine Mecksepers künstlerischer Arbeit stehen konsumkritische Betrachtungen sowie die Ästhetisierung von Politik. Fasziniert von der gleichberechtigten Gegenüberstellung von Werbung und politischem Bericht in den Zeitschriften, stellt sie in ihren Arbeiten ebenfalls die klassischen Kategorien High und Low radikal in Frage. Die in New York lebende deutsche Künstlerin (*1964) verarbeitet ihre Beobachtungen zur politischen Volkskultur in Filmen zu amerikanischen Anti-Bush-Demonstrationen und Protestmärschen in Berlin. In ihren Schaufensterinstallationen oder in genähten Stoffarbeiten, in denen sie beispielsweise Palästinensertücher und andere Insignien der linken Szene mit Modeaccessiores kombiniert, befragt sie die Dinge nach ihrer Bedeutung: Konsumartikel oder politisches Symbol?
Die Publikation präsentiert mit Filmen, Collagen, Gemälden, Skulpturen und Installationen einen konzisen Überblick über die unterschiedlichen Bilderwelten der Künstlerin.Ausstellung: Kunstmuseum Stuttgart 14.7.–28.10.2007