Jorinde Voigt Ludwig van BeethovenSonatas 1-32

€ 20,00
€ 55,00
€ 55,00
inkl. MwSt. Versandkosten werden beim Checkout berechnet

Gestaltet von: Christoph Stolberg Deutsch, Englisch Mai 2015, 136 Seiten, 64 Abb. Leinen mit Schutzumschlag 324mm x 259mm
ISBN: 978-3-7757-4042-5
Gestaltet von: Christoph Stolberg Deutsch, Englisch März 2021, 136 Seiten, 64 Abb. Leinen mit Schutzumschlag 324mm x 259mm
ISBN: 978-6-00002687-5
| Der jüngste Werkzyklus der Künstlerin
In ihren Zeichnungen entwickelt Jorinde Voigt (*1977 in Frankfurt am Main) eine Art Zeichencode, der ausgeprägt subjektiv und individuell erscheint und strengen Regeln und Systemen unterworfen ist. Ihre Notationen entwickeln dabei Bildräume, die in einem zeichnerisch-philosophischen Prozess die Welt in die ihr zugrunde liegenden Parameter, wie Distanz, Geschwindigkeit, Himmelsrichtung, Frequenz, Popcharts, Genres und anderes mehr, auffalten und die Gleichzeitigkeit all dieser Möglichkeiten offenbaren.Dieser Band stellt Zeichnungen aus dem 32-teiligen Zyklus Ludwig van Beethoven, Sonatas 1–32 vor, in dem die Künstlerin versucht, die Musik zum Thema zu machen, ohne sie dabei zu illustrieren oder zu interpretieren. Dabei lag für Voigt nach ihren eigenen Worten die größte Herausforderung darin, »eine Schreibweise zu entwickeln, die das emotionale Spektrum, welches in die Partitur von Beethoven eingeschrieben ist, extrahiert«.
| Der jüngste Werkzyklus der Künstlerin
In ihren Zeichnungen entwickelt Jorinde Voigt (*1977 in Frankfurt am Main) eine Art Zeichencode, der ausgeprägt subjektiv und individuell erscheint und strengen Regeln und Systemen unterworfen ist. Ihre Notationen entwickeln dabei Bildräume, die in einem zeichnerisch-philosophischen Prozess die Welt in die ihr zugrunde liegenden Parameter, wie Distanz, Geschwindigkeit, Himmelsrichtung, Frequenz, Popcharts, Genres und anderes mehr, auffalten und die Gleichzeitigkeit all dieser Möglichkeiten offenbaren.Dieser Band stellt Zeichnungen aus dem 32-teiligen Zyklus Ludwig van Beethoven, Sonatas 1–32 vor, in dem die Künstlerin versucht, die Musik zum Thema zu machen, ohne sie dabei zu illustrieren oder zu interpretieren. Dabei lag für Voigt nach ihren eigenen Worten die größte Herausforderung darin, »eine Schreibweise zu entwickeln, die das emotionale Spektrum, welches in die Partitur von Beethoven eingeschrieben ist, extrahiert«.