Frank Horvat Please don't smile
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Frank Horvat
Ein Foto von Frank Horvat zeigt immer eine ganz eigene Sicht. In vielen Genres brillierend, durchbricht Horvat (*1928 in Abbazia, heute Opatija, Kroatien) gerne Grenzen und schert sich auch bei seinen Modefotos nicht um das »comme il faut«: Bereits in den 1950er-Jahren geht er hinaus auf die Straße, postiert für die Jours de France ein Model frech mitten auf einen Gemüsemarkt (1959) oder experimentiert wenig später mit kühn angeschnittenen Motiven oder amüsanten Filmzitaten. Meist verzichtet Horvat dabei auf künstliches Licht und schießt viele seiner fantastischen Bilder mit einer 35 mm Leica sozusagen aus der Hüfte. Er arbeitet für Elle, Vogue, Harper’s Bazaar und andere große Magazine, mit berühmten Models und Prominenten und ist einer ersten Profifotografen überhaupt, der Photoshop für seine Arbeit einsetzt. Respekt für die porträtierten Frauen und eine greifbare Zärtlichkeit unterscheiden Horvats sinnlich-elegante Bilder von denen aller anderen Fotografen der Modeszene.
Ein Foto von Frank Horvat zeigt immer eine ganz eigene Sicht. In vielen Genres brillierend, durchbricht Horvat (*1928 in Abbazia, heute Opatija, Kroatien) gerne Grenzen und schert sich auch bei seinen Modefotos nicht um das »comme il faut«: Bereits in den 1950er-Jahren geht er hinaus auf die Straße, postiert für die Jours de France ein Model frech mitten auf einen Gemüsemarkt (1959) oder experimentiert wenig später mit kühn angeschnittenen Motiven oder amüsanten Filmzitaten. Meist verzichtet Horvat dabei auf künstliches Licht und schießt viele seiner fantastischen Bilder mit einer 35 mm Leica sozusagen aus der Hüfte. Er arbeitet für Elle, Vogue, Harper’s Bazaar und andere große Magazine, mit berühmten Models und Prominenten und ist einer ersten Profifotografen überhaupt, der Photoshop für seine Arbeit einsetzt. Respekt für die porträtierten Frauen und eine greifbare Zärtlichkeit unterscheiden Horvats sinnlich-elegante Bilder von denen aller anderen Fotografen der Modeszene.