Coverbild Yves Tanguy und der Surrealismus
Yves Tanguy und der Surrealismus
€ 49,80
inkl. MwSt. Versandkosten werden beim Checkout berechnet
Herausgegeben von: Dr. Karin von Maur
Texte von: Dr. Karin von Maur, Susan Davidson, Beate Wolf, Konrad Klapheck, Gordon Onslow Ford, Andreas Schalhorn
Vorwort von: Christian von Holst
Deutsch
Dezember 2000 , 252 Seiten
Leinen mit Schutzumschlag
286mm x 227mm
ISBN: 978-3-7757-0964-4
Presse Download
Zum 100. Geburtstag Yves Tanguys zeigt dieser Band einen umfassenden Überblick zu Kunst, Leben und Wirkung des bedeutenden Surrealisten, abgerundet mit einer reich bebilderten Biografie.
Yves Tanguy war Surrealist der ersten Stunde. Gemeinsam mit Salvador Dalí, Max Ernst und Alberto Giacometti gehörte der Bretone zum engen Kreis der Pariser Avantgarde der zwanziger Jahre. Die enge Verbundenheit des Künstlers mit der Surrealistengruppe zeigt sich an seiner maßgeblichen Mitwirkung an deren Manifesten, Zeitschriften und Ausstellungen. Tanguy erkundete die Welt der Imagination, der Träume und Wunschvorstellungen. Seine verschlüsselten Bildwelten geben bis heute Rätsel in der Deutung auf. Im Zentrum der Publikation steht die surrealistische Landschaft, ein Sujet, dem sich Tanguy wie kein anderer Maler seiner Zeit widmete. Unter Einbeziehung bisher unveröffentlichter Werke und Dokumente beleuchten namhafte Autoren das Gesamtwerk des Surrealisten in all seinen Facetten bis hin zur Rezeption des Künstlers in Amerika. Damit liegt erstmals seit langer Zeit wieder ein umfassender Überblick zur Kunst und Wirkung Yves Tanguys vor. Eine reich bebilderte Biografie rundet den Band ab. (Englische Ausgabe erhältlich ISBN 3-7757-0968-1) Zum Künstler: Yves Tanguy (Paris 1900-1955 Woodbury). Durch die Betrachtung von Bildern von Giorgio de Chirico inspiriert, beginnt er 1923 zu malen. 1925 Begegnung mit André Breton, der die Entwicklung von Tanguys Werk entscheidend beeinflusst. 1927 Aufnahme durch die Surrealisten. 1939 Übersiedlung nach New York. Es folgen Reisen und Ausstellungen in den gesamten USA, weiterhin rege Korrespondenz mit den Freunden und Kollegen in Europa. 1948 erhält Tanguy die amerikanische Staatsbürgerschaft.
»Ein empfehlenswerter, reich bebilderter Überblick über einen bedeutenden Maler der surrealistischen Bewegung, dessen Bilder aus diesem Geist entstanden sind.«
Ekz-informationsdienst
»Der Katalog zur Ausstellung bietet einen einmaligen Überblick über das OEuvre dieses weithin unterschätzten Künstlers.«
Südkurier
Buchempfehlungen