Edward Steichen In High Fashion. Seine Jahre bei Condé Nast 1923-1937

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Texte von: Nathalie Herschdorfer, Dr. Tobia Bezzola, Carol Squiers, William A. Ewing Herausgegeben von: Todd Brandow, William A. Ewing Deutsch Januar 2008, 288 Seiten, 242 Abb. Leinen mit Schutzumschlag 315mm x 265mm
ISBN: 978-3-7757-2066-3
Die subtilen Inszenierungen des unbestrittenen Königs unter den Modefotografen der 1920er- und 1930er-Jahre.

Edward Steichen (1979–1973) genoss zu beiden Seiten des Atlantiks bereits einen guten Namen als Maler und Fotokünstler, als ihm der Zeitschriftenkonzern Condé Nast den lukrativen Job eines Cheffotografen für die Magazine Vogue und Vanity Fair anbot. In deren Auftrag setzte er während der 1920er- und 1930er-Jahre auf einzigartige Weise die Visionen der großen Couturiers wie Chanel, Lanvin oder Schiaparelli um und schuf dabei einen neuen, kühnen und bis heute unübertroffenen Stil der Modefotografie. Auch seine eleganten Porträts von Stars und Berühmtheiten wie Gary Cooper, Maurice Chevalier, Rudolph Valentino, Marlene Dietrich, Henri Matisse, Thomas Mann, Winston Churchill oder Colette gehören seither zu den Ikonen der Porträtfotografie.Der Bildband präsentiert Steichens berühmteste Arbeiten aus dem Condé Nast Archiv in großformatigen Reproduktionen. Ausstellungen: Jeu de Paume, Paris 9.10. –30.12.2007   Kunsthaus Zürich 11.1.–30.3.2008   Chiostri di San Domenico, Reggio Emilia 15.4.–8.6.2008   Museo del Traje, Madrid 24.6.–22.9.2008   Kunstmuseum Wolfsburg 10.10.2008–4.1.2009   International Center of Photography, New York 16.1.–3.5.2008   Williams College of Art, Williamstown, Massachusetts Sommer 2009   Art Gallery of Ontario, Toronto Herbst 2009

»Ein neuer Prachtband - umfassender wurde Steichen bisher nicht gewürdigt.«

www.photoscala.de

»Eine brillante Steichen-Biographie und Photographie-Geschichte in einem.«

www.welt.de

»Diese exzellent gedruckte Monografie macht den ganzen Reichtum der Schattierungen seiner in delikates Licht getauchten Schwarzweißaufnahmen (und einiger leuchtender Farbstudien) sichtbar.«

Vogue