Coverbild Edward Burne-Jones
Edward Burne-Jones
Das Irdische Paradies
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Herausgegeben von: Staatsgalerie Stuttgart, Kunstmuseum Bern
Texte von: Dr. Christofer Conrad, Dr. Annabel Zettel, Matthias Frehner, John Christian, Fabian Fröhlich, Simon Oberholzer, Vera Klewitz, Katharina Wippermann, William Waters, Peter Nahum
Gestaltet von: Cluss/Galli Kommunikationsdesign, Stuttgart
Deutsch
Oktober 2009 , 232 Seiten
gebunden mit Schutzumschlag
285mm x 233mm
ISBN: 978-3-7757-2516-3
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Im Perseus-Zyklus, seinem großen Spätwerk, idealisiert der Präraffaelit Edward Burne-Jones (1833–1898) den Mythos auf eine für seine Ästhetik bezeichnende Weise: Seine Graien sind nicht hässlich, sondern jung und attraktiv, selbst das schreckliche Medusenhaupt zeigt klassisch schöne Züge. Inspiriert vom Gedichtband  The Earthly Paradise (1868) seines Künstlerfreundes William Morris, verknüpft Burne-Jones antike Themen mit vom  Mittelalter inspirierten Formen und erschafft so ein ideales Zeitalter, das einen Gegenentwurf zum Alltag im spätviktorianischen England während der Industriellen Revolution bietet.Burne-Jones’ Konzept eines ästhetisierten, von Kunst geprägten Lebens-Raums steht im Mittelpunkt der Monografie. Neben seinen Erzählzyklen Perseus und Amor und Psyche oderSt. Georg stellt der Band auch Teppichentwürfe, Glasfenster, Buchillustrationen, Möbelstücke und andere Arts-and-Crafts-Objekte als Teile seines Gesamtentwurfs vor. (EngIische Ausgabe SBN 978-3-7757-2517-0) Ausstellung: Staatsgalerie Stuttgart 24.10.2009–7.2.2010  Kunstmuseum Bern 18.3.–25.7.2010
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