Peter Schlör Deep Black
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Peter Schlör
Mit seinen unverwechselbaren Schwarzweißfotoarbeiten hat sich der Künstler Peter Schlör (*1964) international einen Namen gemacht. Menschenleere Landschaften, verlassene Häuser und Ortschaften: In seinem Werk beschäftigt sich Schlör mit Archetypen, wie etwa dem Baum, dem Fluss, dem Berg oder dem Haus, die als zeitlose Symbole für Menschen jeden Zeitalters und aller Kulturen einen Sinn tragen. Geprägt von einer großen kompositionellen Strenge und einem starken Kontrast zwischen Hell und Dunkel, erreichen Schlörs Bilder dabei eine bemerkenswerte Spannung.
Neben seinen Einzelaufnahmen entstehen insbesondere in jüngerer Zeit Serien, in denen er ein irritierendes Spiel mit der Wahrnehmung treibt: Das Motiv ist oft scheinbar dasselbe, jedoch wechselt Schlör – erst auf den zweiten Blick erkennbar – seinen Aufnahmestandpunkt.
Ausstellungen: Kulturstiftung Schloss Agathenburg 8.7.–20.8.2006 · Städtische Galerie Iserlohn 23.3.–29.4.2007 · Kunstverein Grafschaft Bentheim 9.6.–5.8.2007 · Mannheimer Kunstverein 2008 · Kunsthalle Erfurt 2008 · Kunst Galerie Fürth 2008
Mit seinen unverwechselbaren Schwarzweißfotoarbeiten hat sich der Künstler Peter Schlör (*1964) international einen Namen gemacht. Menschenleere Landschaften, verlassene Häuser und Ortschaften: In seinem Werk beschäftigt sich Schlör mit Archetypen, wie etwa dem Baum, dem Fluss, dem Berg oder dem Haus, die als zeitlose Symbole für Menschen jeden Zeitalters und aller Kulturen einen Sinn tragen. Geprägt von einer großen kompositionellen Strenge und einem starken Kontrast zwischen Hell und Dunkel, erreichen Schlörs Bilder dabei eine bemerkenswerte Spannung.
Neben seinen Einzelaufnahmen entstehen insbesondere in jüngerer Zeit Serien, in denen er ein irritierendes Spiel mit der Wahrnehmung treibt: Das Motiv ist oft scheinbar dasselbe, jedoch wechselt Schlör – erst auf den zweiten Blick erkennbar – seinen Aufnahmestandpunkt.
Ausstellungen: Kulturstiftung Schloss Agathenburg 8.7.–20.8.2006 · Städtische Galerie Iserlohn 23.3.–29.4.2007 · Kunstverein Grafschaft Bentheim 9.6.–5.8.2007 · Mannheimer Kunstverein 2008 · Kunsthalle Erfurt 2008 · Kunst Galerie Fürth 2008
»Schlör gehört zu den Experimentatoren ... einerseits der Wirklichkeit und der Natur verpflichtet, andererseits aber auf der Suche nach ›Zeichen‹ in ihr, um sie fotografisch zu überhöhen.«
FAZ