MALEREI. Ein Gespräch
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
MALEREI. Ein Gespräch
Mit der Suche nach dem im elterlichen Garten vergrabenen Gorilla beginnt Valérie Favres Reise in die Welt der Imagination, der Fantasien, Alpträume, Erinnerungen und Werke der Kunstgeschichte. Eine Welt, die sie auf ihrem Umweg über Theater und Film lebendig und dann als Malerin, die die Abgründe menschlicher Existenz erkundet, sichtbar werden lässt.
Woher kommt die Dringlichkeit dieser gemalten Bilder, was ist ihre Verbindung zur Biografie, zu politischen und künstlerischen Diskursen? In ihrem Gespräch verlieren sich die Malerin Valérie Favre und der Schriftsteller Axel Ruoff im Labyrinth der Fragen über Malerei, dieser einzigartigen Praxis, die in einer vom Digitalen bestimmten, von Klimawandel und Krieg bedrohten Welt zu einem Akt des Widerstands wird.
Mit der Suche nach dem im elterlichen Garten vergrabenen Gorilla beginnt Valérie Favres Reise in die Welt der Imagination, der Fantasien, Alpträume, Erinnerungen und Werke der Kunstgeschichte. Eine Welt, die sie auf ihrem Umweg über Theater und Film lebendig und dann als Malerin, die die Abgründe menschlicher Existenz erkundet, sichtbar werden lässt.
Woher kommt die Dringlichkeit dieser gemalten Bilder, was ist ihre Verbindung zur Biografie, zu politischen und künstlerischen Diskursen? In ihrem Gespräch verlieren sich die Malerin Valérie Favre und der Schriftsteller Axel Ruoff im Labyrinth der Fragen über Malerei, dieser einzigartigen Praxis, die in einer vom Digitalen bestimmten, von Klimawandel und Krieg bedrohten Welt zu einem Akt des Widerstands wird.
Mit der Suche nach dem im elterlichen Garten vergrabenen Gorilla beginnt Valérie Favres Reise in die Welt der Imagination, der Fantasien, Alpträume, Erinnerungen und Werke der Kunstgeschichte. Eine Welt, die sie auf ihrem Umweg über Theater und Film lebendig und dann als Malerin, die die Abgründe menschlicher Existenz erkundet, sichtbar werden lässt.
Woher kommt die Dringlichkeit dieser gemalten Bilder, was ist ihre Verbindung zur Biografie, zu politischen und künstlerischen Diskursen? In ihrem Gespräch verlieren sich die Malerin Valérie Favre und der Schriftsteller Axel Ruoff im Labyrinth der Fragen über Malerei, dieser einzigartigen Praxis, die in einer vom Digitalen bestimmten, von Klimawandel und Krieg bedrohten Welt zu einem Akt des Widerstands wird.