Charles Simonds and the Seventies
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Charles Simonds and the Seventies
Wie lässt sich Kunstgeschichte entlang von Leerstellen erzählen? Mitten in New York hat Charles Simonds in den 1970er-Jahren ein Werk geschaffen, das den Kunstbegriff erweitert und kunstimmanente Codes und Strukturen umgeht. Seine Dwellings, winzige architektonische Ruinen einer imaginären Zivilisation, waren überall in den Mauern und Spalten Manhattans zu finden: Simonds glaubte an die Verbindung von Kunst und Aktivismus und zog das, was er die »reale Welt« nannte, der Kunstwelt vor. Doch obwohl er an vielen Ausstellungen und Kunstevents teilnahm, hat er nur wenige Spuren in der Kunstgeschichte hinterlassen. Um seine Abwesenheit zu erklären, wirft Jules Pelta Feldman einen Blick zurück auf die New Yorker Kunstszene der 1970er und stellt fest, dass Simonds vieles verkörpert, was in den damaligen Diskursen ignoriert wurde.
Wie lässt sich Kunstgeschichte entlang von Leerstellen erzählen? Mitten in New York hat Charles Simonds in den 1970er-Jahren ein Werk geschaffen, das den Kunstbegriff erweitert und kunstimmanente Codes und Strukturen umgeht. Seine Dwellings, winzige architektonische Ruinen einer imaginären Zivilisation, waren überall in den Mauern und Spalten Manhattans zu finden: Simonds glaubte an die Verbindung von Kunst und Aktivismus und zog das, was er die »reale Welt« nannte, der Kunstwelt vor. Doch obwohl er an vielen Ausstellungen und Kunstevents teilnahm, hat er nur wenige Spuren in der Kunstgeschichte hinterlassen. Um seine Abwesenheit zu erklären, wirft Jules Pelta Feldman einen Blick zurück auf die New Yorker Kunstszene der 1970er und stellt fest, dass Simonds vieles verkörpert, was in den damaligen Diskursen ignoriert wurde.
Wie lässt sich Kunstgeschichte entlang von Leerstellen erzählen? Mitten in New York hat Charles Simonds in den 1970er-Jahren ein Werk geschaffen, das den Kunstbegriff erweitert und kunstimmanente Codes und Strukturen umgeht. Seine Dwellings, winzige architektonische Ruinen einer imaginären Zivilisation, waren überall in den Mauern und Spalten Manhattans zu finden: Simonds glaubte an die Verbindung von Kunst und Aktivismus und zog das, was er die »reale Welt« nannte, der Kunstwelt vor. Doch obwohl er an vielen Ausstellungen und Kunstevents teilnahm, hat er nur wenige Spuren in der Kunstgeschichte hinterlassen. Um seine Abwesenheit zu erklären, wirft Jules Pelta Feldman einen Blick zurück auf die New Yorker Kunstszene der 1970er und stellt fest, dass Simonds vieles verkörpert, was in den damaligen Diskursen ignoriert wurde.