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Caspar David Friedrich
A–Z
€ 22,00
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Autor*in: Barbara Hess
Gestaltet von: Torsten Köchlin
Künstler*in: Caspar David Friedrich
Englisch
März 2024,
120
Seiten, 35 Fotos.
Hardcover
135mm x
202mm
ISBN:
978-3-7757-5567-2
Vom Gefühl der Bilder
Caspar David Friedrichs Geburtstag jährt sich 2024 zum 250. Mal. Die Bilder dieses herausragenden Malers gewinnen dabei immer weiter an Aktualität – kaum eine Diskussion um Klima oder Nachhaltigkeit, ohne dass eines seiner ikonischen Gemälde zum stillen Zeugen aufgerufen wird. Barbara Hess blickt in diesem handlichen Band auf das Werk des Malers und sein Leben, von seiner nachhaltigen Brisanz über die großen Themen der Romantik bis zur Zeichnung. Im spielerischen Format eines A–Z Buchs nimmt uns die Autorin mit auf eine Entdeckungsreise und zeigt, wie sich im längst vertraut Geglaubten immer wieder neue Ansichten und Perspektiven gewinnen lassen.
Dieses Buch ist auch auf Deutsch erhältlich.
CASPAR DAVID FRIEDRICH (1774 – 1840) ist der bedeutendste Künstler der deutschen Romantik. In Greifswald geboren, studierte er an der Kunstakademie in Kopenhagen und ließ sich ab 1798 in Dresden nieder. Seine Landschaftskompositionen zeugen von einer großen Innerlichkeit und Melancholie. Friedrich forderte ein neues Bildbewusstsein der Betrachtenden, zugleich entziehen sich seine Werke einer Eindeutigkeit, sind immer wieder neu interpretierbar.
Die Kunsthistorikerin BARBARA HESS (*1964) verfasste Publikationen unter anderem zu Avantgardegalerien, zum Abstrakten Expressionismus, zur documenta, zu Lucio Fontana und Jasper Johns. Bei Hatje Cantz erschien soeben »es gibt im Moment keine besseren Künstler als uns in Deutschland« HP Zimmer, Tagebuch 1957 – 1965, herausgegeben von Barbara Hess, Matthias Mühling und Nina Zimmer.
Dieses Buch ist auch auf Deutsch erhältlich.
CASPAR DAVID FRIEDRICH (1774 – 1840) ist der bedeutendste Künstler der deutschen Romantik. In Greifswald geboren, studierte er an der Kunstakademie in Kopenhagen und ließ sich ab 1798 in Dresden nieder. Seine Landschaftskompositionen zeugen von einer großen Innerlichkeit und Melancholie. Friedrich forderte ein neues Bildbewusstsein der Betrachtenden, zugleich entziehen sich seine Werke einer Eindeutigkeit, sind immer wieder neu interpretierbar.
Die Kunsthistorikerin BARBARA HESS (*1964) verfasste Publikationen unter anderem zu Avantgardegalerien, zum Abstrakten Expressionismus, zur documenta, zu Lucio Fontana und Jasper Johns. Bei Hatje Cantz erschien soeben »es gibt im Moment keine besseren Künstler als uns in Deutschland« HP Zimmer, Tagebuch 1957 – 1965, herausgegeben von Barbara Hess, Matthias Mühling und Nina Zimmer.
»Wissenswertes auf 120 Seiten«
Blanka Weber
MDR Kultur
»Wer sich dicke Kataloge nicht zumuten will, für den gibt es ein etwas schlanker gehaltenes Buch: Caspar David Friedrich A-Z«
Deutschlandfunk Kultur
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