Clémentine Deliss The Metabolic Museum

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Herausgegeben von: KW Institute for Contemporary Art Englisch August 2020, 128 Seiten, 0 Abb. Klappenbroschur 190mm x 122mm
ISBN: 978-3-7757-4780-6
Gestaltet von: Neil Holt Englisch Juli 2020, 128 Seiten Ebook - PDF (538,2 kB)
ISBN: 978-3-7757-4831-5
Gestaltet von: Neil Holt Englisch Juli 2020, 128 Seiten, 0 Abb. Ebook - EPUB (167,9 kB)
ISBN: 978-3-7757-4801-8
Herausgegeben von: KW Institute for Contemporary Art Spanisch Juli 2023, 128 Seiten, 0 Abb. Ebook - EPUB (1,3 MB)
ISBN: 978-3-7757-5572-6
Herausgegeben von: KW Institute for Contemporary Art Spanisch Juli 2023, 128 Seiten, 0 Abb. Ebook - PDF (1,8 MB)
ISBN: 978-3-7757-5573-3
| Am Puls der Institution Museum der Zukunft
Ethnografische Museen in Europa stehen seit geraumer Zeit unter legitimatorischem Zugzwang. Der grundlegende Diskurs ihrer Ausstellungen steht hierbei ebenso zur Disposition wie ihre sich nur allzu oft kolonialer Selbstermächtigung verdankende Sammlungsgeschichte. Dass es so nicht weitergeht, ist klar. Dass es darüber hinaus auch ganz anders sein kann, zeigt Clémentine Deliss in ihrer aktuellen Publikation. Sie bietet einen spannenden Mix aus autobiografisch informiertem Roman und wissenschaftlich argumentierendem Thesenpapier zur Gegenwartskunst und Ethnologie. Reflexionen über die eigene Arbeit als Direktorin des Frankfurter Weltkulturen Museums treffen auf prägende Auseinandersetzungen mit einflussreichen FilmemacherInnen, KünstlerInnen und SchriftstellerInnen. Zustandsbeschreibungen treffen auf das Metabolic Museum, das als interventionistisches Labor potenzielle Sammlungen für die Zukunft öffnet.CLÉMENTINE DELISS erlangte als Kulturhistorikerin, Kuratorin, und Verlegerin internationale Bekanntheit. Als Direktorin des Weltkulturen Museum Frankfurt sowie als Forscherin und Dozentin namhafter Kunstakademien und Institute steht der transdisziplinäre Austausch in der Gegenwartskunst im Zentrum ihrer Arbeit. Sie ist Associate Curator in den KW, Berlin und Gastprofessorin an der Akademie der Künste, Hamburg.
| Am Puls der Institution Museum der Zukunft
Ethnografische Museen in Europa stehen seit geraumer Zeit unter legitimatorischem Zugzwang. Der grundlegende Diskurs ihrer Ausstellungen steht hierbei ebenso zur Disposition wie ihre sich nur allzu oft kolonialer Selbstermächtigung verdankende Sammlungsgeschichte. Dass es so nicht weitergeht, ist klar. Dass es darüber hinaus auch ganz anders sein kann, zeigt Clémentine Deliss in ihrer aktuellen Publikation. Sie bietet einen spannenden Mix aus autobiografisch informiertem Roman und wissenschaftlich argumentierendem Thesenpapier zur Gegenwartskunst und Ethnologie. Reflexionen über die eigene Arbeit als Direktorin des Frankfurter Weltkulturen Museums treffen auf prägende Auseinandersetzungen mit einflussreichen FilmemacherInnen, KünstlerInnen und SchriftstellerInnen. Zustandsbeschreibungen treffen auf das Metabolic Museum, das als interventionistisches Labor potenzielle Sammlungen für die Zukunft öffnet.
| Am Puls der Institution Museum der Zukunft
Ethnografische Museen in Europa stehen seit geraumer Zeit unter legitimatorischem Zugzwang. Der grundlegende Diskurs ihrer Ausstellungen steht hierbei ebenso zur Disposition wie ihre sich nur allzu oft kolonialer Selbstermächtigung verdankende Sammlungsgeschichte. Dass es so nicht weitergeht, ist klar. Dass es darüber hinaus auch ganz anders sein kann, zeigt Clémentine Deliss in ihrer aktuellen Publikation. Sie bietet einen spannenden Mix aus autobiografisch informiertem Roman und wissenschaftlich argumentierendem Thesenpapier zur Gegenwartskunst und Ethnologie. Reflexionen über die eigene Arbeit als Direktorin des Frankfurter Weltkulturen Museums treffen auf prägende Auseinandersetzungen mit einflussreichen FilmemacherInnen, KünstlerInnen und SchriftstellerInnen. Zustandsbeschreibungen treffen auf das Metabolic Museum, das als interventionistisches Labor potenzielle Sammlungen für die Zukunft öffnet.
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Ethnografische Museen in Europa stehen seit geraumer Zeit unter legitimatorischem Zugzwang. Der grundlegende Diskurs ihrer Ausstellungen steht hierbei ebenso zur Disposition wie ihre sich nur allzu oft kolonialer Selbstermächtigung verdankende Sammlungsgeschichte. Dass es so nicht weitergeht, ist klar. Dass es darüber hinaus auch ganz anders sein kann, zeigt Clémentine Deliss in ihrer aktuellen Publikation. Sie bietet einen spannenden Mix aus autobiografisch informiertem Roman und wissenschaftlich argumentierendem Thesenpapier zur Gegenwartskunst und Ethnologie. Reflexionen über die eigene Arbeit als Direktorin des Frankfurter Weltkulturen Museums treffen auf prägende Auseinandersetzungen mit einflussreichen FilmemacherInnen, KünstlerInnen und SchriftstellerInnen. Zustandsbeschreibungen treffen auf das Metabolic Museum, das als interventionistisches Labor potenzielle Sammlungen für die Zukunft öffnet.
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Ethnografische Museen in Europa stehen seit geraumer Zeit unter legitimatorischem Zugzwang. Der grundlegende Diskurs ihrer Ausstellungen steht hierbei ebenso zur Disposition wie ihre sich nur allzu oft kolonialer Selbstermächtigung verdankende Sammlungsgeschichte. Dass es so nicht weitergeht, ist klar. Dass es darüber hinaus auch ganz anders sein kann, zeigt Clémentine Deliss in ihrer aktuellen Publikation. Sie bietet einen spannenden Mix aus autobiografisch informiertem Roman und wissenschaftlich argumentierendem Thesenpapier zur Gegenwartskunst und Ethnologie. Reflexionen über die eigene Arbeit als Direktorin des Frankfurter Weltkulturen Museums treffen auf prägende Auseinandersetzungen mit einflussreichen FilmemacherInnen, KünstlerInnen und SchriftstellerInnen. Zustandsbeschreibungen treffen auf das Metabolic Museum, das als interventionistisches Labor potenzielle Sammlungen für die Zukunft öffnet.