Brasilianische Fotografie 1946-1998 Labirinto e Identidades

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Herausgegeben von: Kunstmuseum Wolfsburg Einleitung von: Gijs van Tuyl Texte von: Rubens Fernandes Jr Deutsch Oktober 1999, 204 Seiten, 126 Abb. Broschur 251mm x 200mm
ISBN: 978-3-7757-0860-9
»Rubens Fernandes Jr., Direktor der Fundacao Armando Alvares Penteado Sao Paolo und einer der besten Kenner der braslianischen Fotografie leitet sachkundig in die Tendenzen der vergangenen fünfzig Jahre ein.« Bücher

Brasilien gesehen durch seine Fotografie: In den Fotoarbeiten von 31 brasilianischen Künstlern spiegeln sich in diesem Band die Facetten des vielfältigen Landes, seine Traditionen, seine Kultur. Ihre unterschiedlichen künstlerischen Positionen illustrieren zum ersten Mal im europäischen Raum die Entwicklung der brasilianischen Fotografie seit Mitte der vierziger Jahre: die frühen experimentellen Arbeiten von Geraldo de Barros, die engagierten Fotoreportagen des wohl international bekanntesten brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado, die ethnologischen Dokumentationen von Pierre Verger, die farbsatten Landschaften Araquém Alcântaras oder die »new photographies« der jungen Fotoszene - zusammen zeichnen sie ein dichtes Bild des größten Landes Lateinamerikas. Rubens Fernandes Jr., Direktor der Fundação Armando Alvares Penteado São Paolo und einer der besten Kenner der brasilianischen Fotografie, leitet sachkundig in die Tendenzen der vergangenen 50 Jahre ein. Eine Chronologie der wichtigsten Entwicklungen im Bereich der Fotografie von 1946 bis 1998, Biografien der Fotografen und eine umfassende Bibliografie liefern zusätzliche Hintergrundinformationen. Die vorgestellten Künstler (Auswahl): Nair Benedicto, Luiz Braga, Mario Cravo Neto, Valdir Cruz, Thomaz Farkas, Elza Lima, Rubens Mano, Celso Oliveira, Antonio Saggese, Sebastião Salgado, Tiago Santana, Pedro Vasquez, Carlos Fadon Vicente, Ed Viggiani

»Rubens Fernandes Jr., Direktor der Fundacao Armando Alvares Penteado Sao Paolo und einer der besten Kenner der brasilianischen Fotografie leitet sachkundig in die Tendenzen der vergangenen fünfzig Jahre ein.«

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