Ann Mandelbaum Matter

€ 54,00
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Englisch November 2022, 176 Seiten, 90 Abb. Hardcover 314mm x 248mm
ISBN: 978-3-7757-5324-1
Texte von: Heloise Conesa, Ulrich Pohlmann Englisch Dezember 2022, 176 Seiten, 90 Abb. Hardcover 314mm x 248mm
ISBN: 978-6-00003040-7
| Eine künstlerische Obsession mit der organischen Welt
In ihrer vierten Monografie versammelt die amerikanischen Künstlerin Ann Mandelbaum sowohl analoge Schwarz-Weiß Fotografien aus den Jahren 1990–2000 als auch digitale Farbaufnahmen von 2007 bis heute. Keine der hier gezeigten rund 90 Arbeiten wurde bisher ausgestellt oder veröffentlicht. Der Reichtum des Bandes liegt in dem 35-jährigen Prozess, der hier nachgezeichnet wird. Er offenbart eine fortwährende Besessenheit von organischer Materie, die Mandelbaum zunächst durch Manipulationen in der Dunkelkammer und schließlich digital zu einer surreal abstrakten Bildsprache voll körperlicher Empfindsamkeit verflechtet. Ihre Bildwelt umspannt die Geschichte des Mediums, einschließlich des Fotogramms und Mehrfachbelichtungen. Indem sie Techniken der Bildhauerei, Collage und Zeichnung einbezieht, erfindet Mandelbaum eine mehrdeutige und sinnliche Sprache der Überraschung.

In ihrer vierten Monografie versammelt die amerikanischen Künstlerin Ann Mandelbaum sowohl analoge Schwarz-Weiß Fotografien aus den Jahren 1990–2000 als auch digitale Farbaufnahmen von 2007 bis heute. Keine der hier gezeigten rund 90 Arbeiten wurde bisher ausgestellt oder veröffentlicht. Der Reichtum des Bandes liegt in dem 35-jährigen Prozess, der hier nachgezeichnet wird. Er offenbart eine fortwährende Besessenheit von organischer Materie, die Mandelbaum zunächst durch Manipulationen in der Dunkelkammer und schließlich digital zu einer surreal abstrakten Bildsprache voll körperlicher Empfindsamkeit verflechtet. Ihre Bildwelt umspannt die Geschichte des Mediums, einschließlich des Fotogramms und Mehrfachbelichtungen. Indem sie Techniken der Bildhauerei, Collage und Zeichnung einbezieht, erfindet Mandelbaum eine mehrdeutige und sinnliche Sprache der Überraschung.

»Mandelbaum benutzt die Kameralinse wie das Auge eines Liebhabers: erforschend, zärtlich, liebevoll.«

Süddeutsche Zeitung