Ute Mahler Zusammenleben
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Ute Mahler
Ute Mahler (* 1949 in Berka) zählt zu den stilprägenden Fotografinnen des Ostens. Nach dem Mauerfall gründete sie mit weiteren Chronisten der DDR Ostkreuz, die erfolgreiche Agentur für Autorenfotografie. Eine ausgesprochen humanistische Weltsicht bestimmt sowohl die künstlerischen Arbeiten der Fotografin als auch ihre Mode-und Porträtaufnahmen für Magazine. Vor über 40 Jahren begann Mahler ihre Reihe Zusammenleben, die verschiedene Weisen, in denen Menschen miteinander Alltag erfahren, subtil einfängt und zeigt, was zwischen den Zeilen ungesagt bleibt: Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen erzählen sanft und doch ungeschönt vom Leben zu DDR-Zeiten. Ihre Sammlung unzähliger Möglichkeiten einer immer wieder gefundenen Anordnung von Männern, Frauen, Kindern, Freunden und Fremden vollendete Mahler 1988 mit dem Gefühl, Wesentliches gesehen zu haben. Jetzt erscheinen ihre Bilder – wahrhaftige Zeitzeichen – erstmals vollständig in Buchform. Ausstellung: Deichtorhallen, Hamburg 11.4.–29.6.2014
Ute Mahler (* 1949 in Berka) zählt zu den stilprägenden Fotografinnen des Ostens. Nach dem Mauerfall gründete sie mit weiteren Chronisten der DDR Ostkreuz, die erfolgreiche Agentur für Autorenfotografie. Eine ausgesprochen humanistische Weltsicht bestimmt sowohl die künstlerischen Arbeiten der Fotografin als auch ihre Mode-und Porträtaufnahmen für Magazine. Vor über 40 Jahren begann Mahler ihre Reihe Zusammenleben, die verschiedene Weisen, in denen Menschen miteinander Alltag erfahren, subtil einfängt und zeigt, was zwischen den Zeilen ungesagt bleibt: Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen erzählen sanft und doch ungeschönt vom Leben zu DDR-Zeiten. Ihre Sammlung unzähliger Möglichkeiten einer immer wieder gefundenen Anordnung von Männern, Frauen, Kindern, Freunden und Fremden vollendete Mahler 1988 mit dem Gefühl, Wesentliches gesehen zu haben. Jetzt erscheinen ihre Bilder – wahrhaftige Zeitzeichen – erstmals vollständig in Buchform. Ausstellung: Deichtorhallen, Hamburg 11.4.–29.6.2014
»Es ist nicht zu hoch gegriffen, Ute Mahlers Fotografien mit denne von legendären Fotokünstlern wie Brassai oder Robert Frank auf eine Ebene zu stellen.«
Nürnberger Zeitung