Ulrike Flaig Von Zeitentzerrzonen und Nacht-U-Boten
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Ulrike Flaig
Die in Berlin lebende Künstlerin Ulrike Flaig (*1962) stellt in ihrer Publikation neueste Arbeiten in einen spannungsreichen Dialog mit älteren Werken. Dabei kreisen ihre Installationen, Video- und Lichtprojektionen sowie Zeichnungen stets um die Themen Zeit, Rhythmus und Identität. Die Künstlerin inszeniert lustvoll die komplexe Durchdringung von alltäglichen Erfahrungen und hoch artifiziellen Symbolwelten, von Spiegelungen und realen Bildern. Bei Flaig stehen sich »schnelle« und »langsame« Skulpturen, Video-Live-Produktionen mit Musikern, Fotografien, Notationen, kleine Objekte, aber auch raumgreifende Installationen gegenüber. Es geht um schillernde Erscheinungsformen von spannungsgeladenen Übergängen, die – »Boten des Unterbewussteins« gleich – zwischen polaren Dingen und Zuständen kreisen. Wie Assoziationsmaschinen verwandeln und durchdringen diese nächtlichen Boten alles und entzerren die Zeit in ihrer Wahrnehmung. Ausstellung: Villa Merkel, Galerien der Stadt Esslingen am Neckar, Esslingen 10.12.2006–11.2.2007
Die in Berlin lebende Künstlerin Ulrike Flaig (*1962) stellt in ihrer Publikation neueste Arbeiten in einen spannungsreichen Dialog mit älteren Werken. Dabei kreisen ihre Installationen, Video- und Lichtprojektionen sowie Zeichnungen stets um die Themen Zeit, Rhythmus und Identität. Die Künstlerin inszeniert lustvoll die komplexe Durchdringung von alltäglichen Erfahrungen und hoch artifiziellen Symbolwelten, von Spiegelungen und realen Bildern. Bei Flaig stehen sich »schnelle« und »langsame« Skulpturen, Video-Live-Produktionen mit Musikern, Fotografien, Notationen, kleine Objekte, aber auch raumgreifende Installationen gegenüber. Es geht um schillernde Erscheinungsformen von spannungsgeladenen Übergängen, die – »Boten des Unterbewussteins« gleich – zwischen polaren Dingen und Zuständen kreisen. Wie Assoziationsmaschinen verwandeln und durchdringen diese nächtlichen Boten alles und entzerren die Zeit in ihrer Wahrnehmung. Ausstellung: Villa Merkel, Galerien der Stadt Esslingen am Neckar, Esslingen 10.12.2006–11.2.2007
»Die Katalogtexte von Anja Osswald und Renate Puvogel sowie das Interview von Cornelia und Holger Lund mit Ulrike Flaig geben feinsinnige Hinweise zur Lesbarkeit der Arbeiten und bieten philosophische Exkursionen in eine ebenso komplexe wie provisorisch anmutende Kunstwelt voller Energie und Lebensfreude an.«
Eßlinger Zeitung