SOM journal 2

€ 19,80
inkl. MwSt. Versandkosten werden beim Checkout berechnet

Dieser Titel ist nicht lieferbar.


Texte von: Douglas Garofalo, Prof. Dr.-Ing. Werner Sobek, James Turrell, Tod Williams Beiträge von: Detlef Mertins Herausgegeben von: Wilfried Wang Englisch Juli 2003, 176 Seiten, 240 Abb. Broschur 1mm x 1mm
ISBN: 978-3-7757-1266-8

Das SOM journal 2 stellt mit Beiträgen ausgewiesener Fachautoren die jüngsten Projekte von Skidmore, Owings & Merrill vor, die zu den größten und einflussreichsten Architekturbüros weltweit gehören. Der zeitgenössische Künstler James Turrell, die Architekten Tod Williams und Douglas Garofalo, der Ingenieur Werner Sobek sowie der Herausgeber des Bandes, Wilfried Wang, selbst Architekt und einer der führenden Architekturtheoretiker, bieten eine aufschlussreiche Bestandsaufnahme der aktuellen Bauvorhaben von SOM. Dazu zählen die Avery Fisher Hall des New Yorker Lincoln Center; das Central Plant an der University of California in Merced; das China World Trade Center in Beijing; die Greenwich Academy Upper School; die Deerfield Academy of Science, Math & Technology Center; die Elementary School Number 11 in Fairfield, Connecticut; das Jordan House in Bellas, Portugal; die People Mover Station auf dem Dulles Airport in Washington, D.C. sowie das Washington Monument Visitors Center in Washington, D.C. Ein Interview von Detlef Mertins mit dem ehemaligen SOM-Partner Bruce Graham, der den John Hancock Tower in Chicago entworfen hat und als einer der maßgeblichen Köpfe in der Geschichte des Büros gilt, rundet den großzügig bebilderten Band ab.JAMES TURRELL (*1943, Los Angeles), einer der wichtigsten Künstler unserer Zeit, widmet sich seit mehr als 50 Jahren der Auseinandersetzung mit der (Im-)Materialität und Wahrnehmung von Licht. Wie keinem anderen gelingt es Turrell, Licht als künstlerisches Medium sinnlich und geistig erlebbar zu machen. Er selbst bezeichnet seine Kunst auch als »Perceptual Art«, als eine Kunst der Wahrnehmung. In großformatigen, atmosphärischen Installationen flutet der Künstler begehbare Räume mit Licht, welches sich in sanfte Farbenmeere oder in intensiv glühende Lichtnebel ergießt und den Betrachter an die Grenzen seiner Wahrnehmung bringt.