Ola Kolehmainen A Building Is Not a Building

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Texte von: Alistair Hicks, David Elliott, Timothy Persons Beiträge von: Arja Miller, Taru Tappola Englisch März 2009, 132 Seiten, 88 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 1mm x 1mm
ISBN: 978-3-7757-2366-4
»Minimalismus ist meine große Liebe. Ich überführe Raum in die Fläche, damit aus ihr schließlich wieder Raum wird.« Ola Kolehmainen

Ola Kolehmainens Arbeiten sind äußerst reduziert und bilden fast ausnahmslos Ausschnitte aus Architekturfassaden ab. Deren strenge Ordnungsprinzipien, die Reihung sich wiederholender Grundraster oder ein symmetrischer Aufbau, strukturieren auch seine Fotografien. Die minimalistische Strenge dieser Bilder wird manchmal durch Elemente aufgebrochen, die sich diesem Formalismus entziehen: Bäume oder Häuser spiegeln sich auf den Fassadenverkleidungen. Kolehmainens Arbeiten werden in Diasec-Technik produziert, das heißt auf der Oberfläche wie in den Bildern selbst spiegelt sich die Umgebung wieder –  ein kalkulierter Teil des Werks.  Dieser Band stellt viele neue, bisher unveröffentlichte Bilder vor, darunter auch zwei fünf- und achtteilige Arbeiten des Künstlers.  Ola Kohlemainen (*1964 in Helsinki) ist erfolgreiches Mitglied der »Helsinki School« und versteht seine Werke in erster Linie als Kunstobjekte, nicht als Fotografien von konkreten Objekten. Ausstellungen: Kiasma, Museum of Contemporary Art, Helsinki 26.2.–26.4.2009 l The National Museum of Photography, Kopenhagen 29.5.–29.8.2009 l New Art Gallery Walsall 13.11.2009–24.1.2010 l Kuntsi Museum of Modern Art, Vaasa 4.3.–16.5.2010Die Arbeiten von OLA KOLEHMAINEN (*1964, Helsinki) sind eine visuelle Reise durch Raum, Zeit und Licht. Bekannt wurde Kolehmainen, Absolvent der TaiK Universität in Helsinki (University of Art and Design) und einer der erfolgreichsten Vertreter der ersten Generation der »Helsinki School«, mit der Reduktion von Fassaden zu minimalistischen Detailansichten.