Guillaume Bonn Mosquito Coast. Travels from Maputo to Mogadishu
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Guillaume Bonn
Der Fotograf Guillaume Bonn (geboren in Madagaskar) berichtet in seinen dokumentarischen Arbeiten von sozialen und politischen Ereignissen im Kongo, in Ruanda, Tansania oder Somalia etwa für die New York Times, The Guardian Magazin und Vanity Fair . Seine ostafrikanische Heimat ist dem in Paris, Nairobi und London lebenden Künstler zu einer »Moskitoküste« der Gegenwart geworden: Wie zur Kolonialzeit die nach ihren Ureinwohnern benannte Miskitoküste Nicaraguas im Osten der Karibik – spanisch auch Costa de los mosquitos –, so wandelt sich heute das östliche Afrika: Mehr denn je heimgesucht von Stechmücken und Malaria, gezeichnet von den Spuren der Diktatur und des Krieges, dem Konsum und Kommerz der westlichen Welt ausgeliefert. Die Bilder von Guillaume Bonn zeigen inmitten moderner Wolkenkratzer, neuer Highways und vermeintlicher technischer Verbesserungen das alte Afrika mit seiner unbeugsam lebendigen, ursprünglichen Kultur.“I cannot push away this feeling of sadness I have in seeing all these changes. My antidote has been to document the old Africa struggling to survive and the new one that is emerging.” Guillaume Bonn