Günther Uecker Zwanzig Kapitel

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Herausgegeben von: Neuer Berliner Kunstverein, Alexander Tolnay Texte von: Wulf Herzogenrath, Dieter Honisch, Alexander Tolnay, Stephan von Wiese, Kazuhiro Yamamoto, Dr. Britta Schmitz Deutsch März 2005, 200 Seiten, 199 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 287mm x 255mm
ISBN: 978-3-7757-1584-3
Im Osten geboren, im Westen berühmt geworden - eine beeindruckende Würdigung des Lebenswerks von Günther Uecker, dem auf so exemplarische Weise »gesamtdeutschen« Künstler.

Günther Uecker zählt zu den international anerkanntesten deutschen Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit dem radikalen Wechsel vom gemalten Tafelbild zum Nagel-Objekt fand Günther Uecker Mitte bis Ende der fünfziger Jahre ein seinen künstlerischen Absichten gemäßes Werkzeug, das rasch zu seinem Markenzeichen wurde. Die »Verletzbarkeit der Menschen durch den Menschen« führte ihn ab den 1980er Jahren zu betroffen machenden Bildwerken und Installationen, die existenzielle Aspekte unseres Lebens berühren. Die umfassende Monografie präsentiert neben hochkarätigen Werken aus öffentlichen und privaten Sammlungen aus aller Welt auch selten sowie teils noch nie gezeigte Stücke aus dem Besitz des Künstlers, darunter frühe Zeichnungen, Lichtmedien, Permutationen, genagelte Objekte, Strukturfelder und Reihungen, Kinetik, Schwarzraum-Weißraum, Sandspirale, Zum Schweigen der Schrift, Black Mesa, Aschebilder und Baumobjekte, Verletzungen und Verbindungen, Tuchobjekte, Brief an Peking, vernagelte Malerei, Dialog der Kulturen und ganz neue Arbeiten. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1744-1) Ausstellungen: Martin-Gropius-Bau, Berlin 11.3.-6.6.2005 · Neue Nationalgalerie, Berlin 20.4.-16.5.2005Günther Uecker (* 1930 in Wendorf, Mecklenburg) lebt und arbeitet in Düsseldorf. 1949-1953 Studium an der Fachschule für angewandte Kunst in Wismar und an der Kunstakademie Berlin-Weißensee. 1955-1958 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. 1975-1995 Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Ab 1961 Mitglied der Avantgarde-Gruppe ZERO. Teilnahme documenta III., IV und VI. 1970 deutscher Beitrag der Biennale Venedig. 1983 Kaiserring der Stadt Goslar. Mitglied im Orden Pour le Mérite. Günther Uecker (* 1930 in Wendorf, Mecklenburg) lebt und arbeitet in Düsseldorf. 1949-1953 Studium an der Fachschule für angewandte Kunst in Wismar und an der Kunstakademie Berlin-Weißensee. 1955-1958 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. 1975-1995 Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Ab 1961 Mitglied der Avantgarde-Gruppe ZERO. Teilnahme documenta III., IV und VI. 1970 deutscher Beitrag der Biennale Venedig. 1983 Kaiserring der Stadt Goslar. Mitglied im Orden Pour le Mérite.

»Der Erwerb des 200-Seiten-Bandes lohnt; Basismaterial.«

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