Götz Diergarten Photographs

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Texte von: Carsten Ahrens, Matthias Harder, Petra Helck Deutsch, Englisch März 2021, 160 Seiten, 98 Abb. gebunden 272mm x 247mm
ISBN: 978-6-00002679-0
Texte von: Carsten Ahrens, Matthias Harder, Petra Helck Deutsch, Englisch März 2010, 160 Seiten, 98 Abb. gebunden 272mm x 247mm
ISBN: 978-3-7757-2563-7
| Diergarten verbindet in seinen Fotografien Typologie und Farbe
Götz Diergarten (*1972 in Mannheim) untersucht in seinen typologischen Serien das Erscheinungsbild alltäglicher Architekturen: deutsche Fassaden, französische Strandkabinen und britische Bade-Architektur. Ganz in der Tradition der Becher-Schule besitzen seine Arbeiten eine konzeptuelle Strenge und dokumentarische Sachlichkeit. Diergartens Originalität besteht jedoch darin, dass er dieses strenge Konzept um die Dimension der Farbe erweitert. Bei den Fotografien des standardisierten Typus der Strandhäuschen ist es die Farbe, die dem Originellen und Einzigartigen zum Ausdruck verhilft. In der Metropolis-Serie verwandeln sich Materialien und Muster von Gängen, Tunneln und Bahnsteigen zu abstrakten Farbräumen und -flächen und zeigen eine Nähe zur amerikanischen Farbfotografie eines William Eggleston oder Stephen Shore. Ausstellung: Weserburg | Museum für moderne Kunst, Bremen 21.8.–31.10.2010
| Diergarten verbindet in seinen Fotografien Typologie und Farbe
Götz Diergarten (*1972 in Mannheim) untersucht in seinen typologischen Serien das Erscheinungsbild alltäglicher Architekturen: deutsche Fassaden, französische Strandkabinen und britische Bade-Architektur. Ganz in der Tradition der Becher-Schule besitzen seine Arbeiten eine konzeptuelle Strenge und dokumentarische Sachlichkeit. Diergartens Originalität besteht jedoch darin, dass er dieses strenge Konzept um die Dimension der Farbe erweitert. Bei den Fotografien des standardisierten Typus der Strandhäuschen ist es die Farbe, die dem Originellen und Einzigartigen zum Ausdruck verhilft. In der Metropolis-Serie verwandeln sich Materialien und Muster von Gängen, Tunneln und Bahnsteigen zu abstrakten Farbräumen und -flächen und zeigen eine Nähe zur amerikanischen Farbfotografie eines William Eggleston oder Stephen Shore. Ausstellung: Weserburg | Museum für moderne Kunst, Bremen 21.8.–31.10.2010

»Malerische Bilder, die berühren.«

Augsburger Allgemeine


»Eine durchaus faszinierende Illustration der Schönheit des Banalen.«

EIKON