Socializing Architecture Top Down / Bottom Up
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Socializing Architecture
Dieser Band stellt die Stadtforschungsprojekte des Estudio Teddy Cruz + Forman vor, das im Laufe der letzten Jahrzehnte das Grenzgebiet Tijuana-San Diego zu einem globalen Laboratorium aktueller Urbanisierungsfragen gemacht hat. Die präsentierten Projekte beschäftigen sich mit urbanen und politischen Konflikten als kreativen Instrumenten, und zeigen die Möglichkeiten von Architektur und Design im Kampf gegen Ausgrenzung und Homogenisierung in der Stadt auf, zugleich liefern sie Vorschläge für eine stärker inklusive Stadtentwicklung. Top Down / Bottom Up arbeitet an der Schnittstelle von Architektur, Kunst, Urbanisierung, Grenzen, gesellschaftlichem Engagement und politischer Theorie und spornt uns an, in den umkämpften Raum zwischen öffentlichen und privaten Interessen einzugreifen, zwischen Schnittstellen urbaner Dynamiken, die dem Top-down-und-Bottom-up-Prinzip folgen, zu vermitteln, sowie politische und gesellschaftliche Prozesse zu gestalten, um eine neue öffentliche Vorstellungskraft zu mobilisieren.
Socializing Architecture stellt anhand der Stadtforschungsprojekte des Estudio Teddy Cruz + Forman die Möglichkeiten von Architektur und Design vor, gesellschaftliche Prozesse und gerechtere Städte zu gestalten. Ausgehend von ihrer jahrzehntelangen Erfahrung betrachten Cruz und Formann die Grenzregion zwischen San Diego und Tijuana als globales Labor, um neue Ansätze für die zentralen Herausforderungen der heutigen Urbanisierung zu entwickeln: wachsende soziale und ökonomische Ungleichheit, dramatische Migrationsbewegungen, umstrittener Siedlungsbau, der Umgang mit dem sich verschärfenden Klimawandel und ein Rückgang des öffentlichen Diskurses darüber, wie wir in Zukunft eigentlich leben wollen.
Die Analysen und Fallstudien an der Schnittstelle von Architektur, Kunst, Urbanisitik und politischer Theorie beschäftigen sich mit urbanen und politischen Konflikten als kreativen Instrumenten. Sie sind ein Aufruf an Architekt*innen und Stadtplanner*innen in den umkämpften Raum zwischen öffentlichen und privaten Interessen einzugreifen und partizipatorische Prozesse zu entwerfen, die ein neues Zusammenleben ermöglichen.
Socializing Architecture stellt anhand der Stadtforschungsprojekte des Estudio Teddy Cruz + Forman die Möglichkeiten von Architektur und Design vor, gesellschaftliche Prozesse und gerechtere Städte zu gestalten. Ausgehend von ihrer jahrzehntelangen Erfahrung betrachten Cruz und Formann die Grenzregion zwischen San Diego und Tijuana als globales Labor, um neue Ansätze für die zentralen Herausforderungen der heutigen Urbanisierung zu entwickeln: wachsende soziale und ökonomische Ungleichheit, dramatische Migrationsbewegungen, umstrittener Siedlungsbau, der Umgang mit dem sich verschärfenden Klimawandel und ein Rückgang des öffentlichen Diskurses darüber, wie wir in Zukunft eigentlich leben wollen.
Die Analysen und Fallstudien an der Schnittstelle von Architektur, Kunst, Urbanisitik und politischer Theorie beschäftigen sich mit urbanen und politischen Konflikten als kreativen Instrumenten. Sie sind ein Aufruf an Architekt*innen und Stadtplanner*innen in den umkämpften Raum zwischen öffentlichen und privaten Interessen einzugreifen und partizipatorische Prozesse zu entwerfen, die ein neues Zusammenleben ermöglichen.