Donna Haraway SFSpekulative Fabulation und String-Figuren(dOCUMENTA (13): 100 Notes - 100 Thoughts, 100 Notizen - 100 Gedanken # 033)

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Donna Haraway - Ebook - PDF (978-3-7757-4971-8) kann ab sofort nachbestellt werden.


Autor*in: Haraway Donna Deutsch, Englisch August 2011, 20 Seiten, 3 Abb. Broschur 210mm x 150mm
ISBN: 978-3-7757-2882-9
Autor*in: Haraway Donna Deutsch Dezember 2023, 20 Seiten, 3 Abb. Ebook - PDF (2,0 MB)
ISBN: 978-3-7757-4971-8
Autor*in: Haraway Donna Deutsch, Englisch Dezember 2011, 20 Seiten, 3 Abb. Ebook - EPUB (1,6 MB)
ISBN: 978-3-7757-3062-4

»Man betrachte eine fiktive multiple Integralgleichung, die eine fehlerhafte Trope und ein ernster Scherz ist, und versuche dabei, sich vorzustellen, wie eine intersektionale – oder intra-aktionale – Theorie in Terrapolis aussehen könnte. Man betrachte diesen Formalismus als die Mathematik von sf. Sf ist jenes potente materielle semiotische Zeichen für spekulative Fabulation, spekulativen Feminismus, Science-Fiction, Science-Fact, Science-Fantasy – und, so würde ich vorschlagen, String-Figuren.« In ihrem Text entwirft Donna Haraway, Autorin des einflussreichen »Cyborg Manifesto« (1985), die Formel einer möglichen Welt, Terrapolis, und stellt sie in Zusammenhang mit den weithin bekannten Fadenspielen, die bei den Navajo als Abbilder kosmologischer Konstellationen und Entstehungsmythen eine bis heute gängige kulturelle Praxis darstellen.Die Kulturtheoretikerin, Biologin und Feministin Donna Haraway (*1944) ist Distinguished Professor Emerita am History of Consciousness Department der University of California, Santa Cruz, und Mitglied des Honorary Advisory Committee der dOCUMENTA (13).

»Man betrachte eine fiktive multiple Integralgleichung, die eine fehlerhafte Trope und ein ernster Scherz ist, und versuche dabei, sich vorzustellen, wie eine intersektionale – oder intra-aktionale – Theorie in Terrapolis aussehen könnte. Man betrachte diesen Formalismus als die Mathematik von sf. Sf ist jenes potente materielle semiotische Zeichen für spekulative Fabulation, spekulativen Feminismus, Science-Fiction, Science-Fact, Science-Fantasy – und, so würde ich vorschlagen, String-Figuren.« In ihrem Text entwirft Donna Haraway, Autorin des einflussreichen »Cyborg Manifesto« (1985), die Formel einer möglichen Welt, Terrapolis, und stellt sie in Zusammenhang mit den weithin bekannten Fadenspielen, die bei den Navajo als Abbilder kosmologischer Konstellationen und Entstehungsmythen eine bis heute gängige kulturelle Praxis darstellen.Die Kulturtheoretikerin, Biologin und Feministin Donna Haraway (*1944) ist Distinguished Professor Emerita am History of Consciousness Department der University of California, Santa Cruz, und Mitglied des Honorary Advisory Committee der dOCUMENTA (13). Sprache: Deutsch/Englisch

»Man betrachte eine fiktive multiple Integralgleichung, die eine fehlerhafte Trope und ein ernster Scherz ist, und versuche dabei, sich vorzustellen, wie eine intersektionale – oder intra-aktionale – Theorie in Terrapolis aussehen könnte. Man betrachte diesen Formalismus als die Mathematik von sf. Sf ist jenes potente materielle semiotische Zeichen für spekulative Fabulation, spekulativen Feminismus, Science-Fiction, Science-Fact, Science-Fantasy – und, so würde ich vorschlagen, String-Figuren.« In ihrem Text entwirft Donna Haraway, Autorin des einflussreichen »Cyborg Manifesto« (1985), die Formel einer möglichen Welt, Terrapolis, und stellt sie in Zusammenhang mit den weithin bekannten Fadenspielen, die bei den Navajo als Abbilder kosmologischer Konstellationen und Entstehungsmythen eine bis heute gängige kulturelle Praxis darstellen.Die Kulturtheoretikerin, Biologin und Feministin Donna Haraway (*1944) ist Distinguished Professor Emerita am History of Consciousness Department der University of California, Santa Cruz, und Mitglied des Honorary Advisory Committee der dOCUMENTA (13). Sprache: Deutsch/Englisch

»Eine wunderbare Reihe, die man unbedingt verfolgen und möglichst vollständig erwerben sollte!«

Kunst & bücher


»Eine genüssliche, eine überraschende Kunstlektüre.«

Artnet

»Die Schönheit der Heftchen liegt in ihrer Fülle, ihrer Spontaneität. Jede Sortierungsmaßnahme: zwecklos.«

F.A.Z.