Atlas der schrumpfenden Städte

€ 39,80
inkl. MwSt. Versandkosten werden beim Checkout berechnet

Dieser Titel ist nicht lieferbar.


Autor*in: Prof. Philipp Oswalt, Tim Rieniets Texte von: Elke Beyer, Heinz Fassmann, Klaus Müller, Prof. Philipp Oswalt, Tim Rieniets u.a. Deutsch, Englisch August 2006, 160 Seiten, 72 Abb. gebunden 381mm x 275mm
ISBN: 978-3-7757-1714-4
Ausgezeichnet als eines der »Schönsten Schweizer Bücher« 2006.

Zwischen 1990 und 2000 war jede vierte Stadt auf der Welt eine schrumpfende Stadt – Tendenz steigend. Welche Städte schrumpfen? Wo befinden sich diese Städte? Welche Prozesse liegen der Schrumpfung zugrunde?Der Atlas der schrumpfenden Städte dokumentiert mit 28 Weltkarten und 16 lexikalischen Essays dieses globale Phänomen und macht es mit einer innovativen grafischen Umsetzung auch visuell begreifbar.In drei Kapiteln werden anhand von Karten, Illustrationen und Statistiken die Hintergründe für die städtische Schrumpfung erschlossen, die von demografischen Entwicklungen und Migrationsströmen über Ressourcenverknappungen und Naturzerstörungen bis zu Veränderungen der Siedlungsformen reichen. 40 Fallbeispiele schrumpfender Städte aus allen Kontinenten veranschaulichen die konkreten Auswirkungen der globalen Transformationsprozesse. Das Register zeigt die Bevölkerungsentwicklung aller Städte über 100 000 Einwohner in den letzten 50 Jahren auf.Ausstellungen: Biennale di Venezia, Venedig 10.9.-19.11.2006 · University of Tokyo mit AkiDeCo Museum, Tokio Herbst 2006 · Pratt Manhattan Gallery/Van Alen Institute, New York November 2006 - Februar 2007 · Cranbrook Art Museum, Bloomfield Hills/Museum of Contemporary Art Detroit, Detroit Februar – März 2007 · afoundation, Greenland Street, Liverpool Sommer 2007 · E-Werk, Saarbrücken Herbst 2007 · Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main November 2007 – Januar 2008 · Pro Arte Institute in Kooperation mit State Museum of History St. Petersburg Frühjahr 2008 · Und weitere Stationen

»Standardwerk zur Dokumentation einer Entwicklung, die vor allem die europäische Wirklichkeit schon jetzt prägt und in naher Zukunft noch viel deutlicher zum Vorschein kommen wird.«

Tages-Anzeiger