Ars Electronica 2011 Origin - wie alles beginnt
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Ars Electronica 2011
Der unstillbare Hunger nach Erkenntnis; die Lust daran, altes Wissen auf den Kopf zu stellen; der Wunsch, herauszufinden woher wir kommen; die Sehnsucht, unserer Existenz eine Bedeutung zu geben und uns im Gesamtbild des Universums zu verankern: Diese so grundlegenden Wesenszüge des Menschen sind die gemeinsamen Quellen von Kunst und Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit CERN, dem internationalen Grundlagenforschungsinstitut, an dem über 10.000 Wissenschafter- und Wissenschaftlerinnen aus vielen Nationen versuchen, die Entstehung des Universums und den Ursprung aller Materie zu verstehen, beschäftigt sich die Ars Electronica 2011 mit der Welt der Spitzenforschung. Dabei geht es auch um einen neuen Blick auf die Bedeutung von Einrichtungen wie CERN. Gewähren sie doch Freiräume des Denkens, wie sie nicht nur für die Wissenschaft unverzichtbar sind, sondern auch für die Entwicklung zukunftsfähiger Gesellschaftsentwürfe dringend notwendig wären. Ars Electronica, Linz 1.-6.9.2011